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Aktuelles

12.Juni Brelinger Berg    Team Plasmatreat

Montag, 12. Juni 2023

Team Plasmatreat B.O.C. beim 24 Stunden Radmarathon oder wie man das Pferd von hinten aufzäumt

 Am 24. Mai war ich durch meinen Arbeitskollegen Dirk auf den 24 Stunden Radmarathon „Rund um den Brelinger Berg“ (Brelinger Berg Night and Day) nahe Hannover aufmerksam geworden. Flugs die Internetseite angesehen, sah – so wie es auch Dirk geschildert hatte - nach einer kleinen, aber feinen Veranstaltung aus. Aber: Die 250 Startplätze waren lange schon vergeben, trotzdem versuchte ich eine E-Mail an den Veranstalter und bekam die Antwort: Startnummer 167, Startgeld einzahlen und du bist dabei! Ähm und was nun? Das sind ja nur zwei Wochen bis dahin und ich hatte bisher nur 24 Stunden Staffelerfahrung, aber solo und ganz auf mich allein gestellt, also ohne Helferlein? Eigentlich gehe ich sonst anders an so „Großprojekte“ heran: Zuerst überlegen, wie ist das zu bewerkstelligen, was ist zu organisieren. Diesmal denke ich mir: Just do it!

High Noon, Punkt 12 Uhr rollen die ersten Grüppchen vom Sportplatz, den Zentrum des Geschehens los. Alles recht entspannt, ich schließe mich einer Gruppe des SV Nienhagen an. Nach und nach entsteht eine Gruppe von ca. zwanzig Radfahrenden 😊 Die Gruppe läuft harmonisch, Einmündungen in bevorrangte Straßen werden umsichtig und durch Zuruf „frei“ oder „Auto“ gemeistert. Nur einer ist etwas – nennen wir es verhaltensinteressant. Im „Erdinger alkoholfrei“-Trikot überholt er mal die Gruppe, fährt paar Kilometer 30 Meter davor mit dem gleichen Tempo, wird dann eingeholt, lässt sich in der Gruppe kaum oder nur langsam zurückfallen, Prädikat: mühsam! In der Gruppe wird die Aufschrift „alkoholfrei“ auf seinem Trikot allmählich angezweifelt.

153 Km erste Pause, leider muss ich die Gruppe ziehen lassen, ich sitze am Trockenen und muss die Flaschen auffüllen, ich gönne mir einen Powernap gegen die Nachmittagsmüdigkeit, meinem Liegestuhl, der mich eben noch so angelacht hat, passt das wohl nicht und er bricht zusammen, vielleicht ein Zeichen von oben, wie man hier im hohen Norden so schön sagt „wieder in die Puschen zu kommen“.   

Zum Glück erwische ich nach kurzer Alleinfahrt wieder eine schöne Gruppe, der Wind frischt doch lebhaft auf. Immer wieder beeindruckend, mit welcher Geschwindigkeit die Velomobile vorbeiziehen.

Um 21 Uhr dann der zweite Stopp, 268 Km, 33,4 Km/h Schnitt, richtig gut schmeckt die Pasta vom Restaurant Saloniki nebenan und ein halber Liter Cola. Da treffe ich auch Dirk und wir plaudern ein wenig. Danach gönne ich mir eine Auszeit in meinem Partner, also genauer gesagt auf der Ladefläche meines Peugeot Partner und lagere die Beine hoch, nach ca. 1 Stunde mache ich mich wieder auf den Weg, die Regeneration war gut, ich finde sofort wieder einen runden Tritt. Was auch sehr wichtig ist, denn nun ist die Fluktuation bei einbrechender Dunkelheit auf der Strecke hoch, es gibt keine Gruppen mehr. Dank an Olaf, einem Race Across Germany-Finisher, der mich eineinhalb Runden „mitnimmt“.

00:46 Uhr: 351 Km und 32,5 Schnitt zeigt der Tacho, wohlige 16 Grad, nun möchte ich meine geplante Schlafpause einlegen.  Ich mache es mir auf der Ladefläche „bequem“. Es dauert bis ich zur Ruhe komme, schlafe aber dann doch irgendwann ein, den Wecker auf 03:00 Uhr gestellt, packe dann aber noch eine Viertelstunde drauf. Ich krieche aus meinem Schlafgemach, Schnarchen tönt aus dem benachbarten Kleinzelt, nicht alle haben so große Ambitionen.

Gegen 03:30 Uhr rolle ich wieder auf die Piste, ein Mitstreiter wartet bereits und „tindert“ mich für zwei Runden, um dann wieder eine Pause einzulegen. Ich spule weiter meine Runden ab, ein herrlicher Sonnenaufgang belohnt für die Mühen, aber mit aufsteigender Sonne legt auch der Wind wieder zu. Ich bekomme keine Riegel mehr runter, drücke mir nur noch Gels rein.

06:15 Uhr:  435 Km, Frühstückszeit, zunächst ein Brötchen mit schöner fetter Lyoner vom „Buffet“ am Sportplatz, danach im Auto „Hipp Pasta Bambini Rigatoni Napoli“, ein vielversprechender Name, kalt aus dem Glas gelöffelt, na ja, bringt ein bisschen anderen Geschmack. Dazu gibt es Tortellini, natürlich auch kalt und dazu Apfelmus. Man sieht, bei so einem 24 Stunden Marathon, wird so manches möglich 😊 Man könnte fast meinen, ich wäre in anderen Umständen, gegen 7 Uhr starte ich gut gestärkt wieder los.

 09:50: 519 Km, der Wind zehrt, nochmal Getränke auffüllen und Beine kurz hochlagern, mich erreicht eine Whatsapp von einem Lemgoer Radfreund, er möchte 2,50 Euro für jede Runde die ich fahre an das Jugendhospiz Bethel spenden, für welches das Team Plasmatreat ja radelt. Das weckt nochmal zusätzlich meinen Ehrgeiz! Vielen Dank Lutz Missbach! Wer unser Projekt auch unterstützen bitte gerne unter Team Plasmatreat - B.O.C für "der Weg nach Hause" von David Buske: Unterstütze diese Spendenaktion (betterplace.org)

Um 10:20 also nochmal raus, drei Runden sollten noch drinnen sein, auf der Runde holt mich eine Gruppe von der Equipe Wedemark ein und beschert mir so eineinhalb entspannte Runden, die letzte Runde absolviere ich dann noch ein Paarzeitfahren mit einem Zurückgelassenen aus der Gruppe und genau mit dem Zwölfauhrläuten erreiche ich das Start und Zielgelände, nach 34 Runden und 569 Kilometern und einer reinen Fahrzeit von 17:48 Stunden, ergibt einen 32er Schnitt.

Ein großer Dank an Arne Schiereck für die von ihm im Alleingang organisierte tolle Veranstaltung, lediglich zehn Minuten vor dem Start gab Arne das Kommando an seinen Bruder ab und radelte selbst mit.

Michael Schenk, 12.6.2023

 

Dienstag, 8. März 2022

Mission Impossible Mallorca 312

Anfang Februar hatte ich also den Entschluss gefasst, mit dem Team Plasmatreat zusammen mit „Playing Captain“ David Buske und Nils Petermann bei Mallorca 312 Event - Milestone Series zu starten. 312 (in Worten dreihundertzwölf) Kilometer mit rund 5000 Höhenmetern und das Ende April, und das mit einer Vorbereitung ausschließlich im doch eher rauen Klima Ostwestfalens – quasi eine „Mission Impossible“. Um die Spannung in diesem Action-Thriller auf die Spitze zu treiben, begann mein Training mit einer spektakulären Szene - ziehen eines Backenzahns! Aber Dank der professionellen Hilfe im Zahnzentrum Lippe in Detmold durch Dr. Hesse und seinem Team um meine liebe FB-Freundin Conny Wiertz ging dies rasch und komplikationslos über die Bühne. So konnte ich nach einer viertägigen Trainingspause endlich loslegen – allerdings anfangs nur als „Trockentraining“ auf der Rolle. Denn der „Flotte Dreier“ bestehend aus Ylenia, Zeynep und Antonia hatte ein gewichtiges Wörtchen bei der Trainingsplanung mitzureden. Dabei handelte es sich um Orkanfronten, welche über Deutschland hinwegfegten, Bäume reihenweise entwurzelten, den Bahnverkehr lahmlegten. Aber besser Rolle als gar nichts … . Meine längste Einheit auf der Rolle führte über 3 Stunden und 111 Kilometer – Dank der App Zwift ein relativ kurzweiliges „Vergnügen“. Soweit es wettermäßig vertretbar war, startete ich meine Pendeltouren frühmorgens um sechs ins Büro nach Bielefeld. Am 26. Februar dann - bei Topbedingungen, Sonne, praktisch Windstille und um die acht Grad Plus – meine erste längere Trainingsrunde im Freien. Die Runde führte mich zur Weser und durch das Weserbergland, 138 Kilometer mit 1600 Höhenmetern standen schließlich am Tacho, Fahrzeit 5:07 Stunden, was einen Schnitt von 27 Km/h bedeutete. Trotz der vielen kleinen Steigungen, bemerkenswert der 17% Kopfsteinpflasteranstieg zur Burg Schaumburg, wo nach etwas Schnee am Wegesrand lag, versuchte ich meinen Puls niedrig zu halten. Dies gelang mir mit einem Durchschnittspuls von 126 auch ganz gut. Ich achtete besonders auch auf rechtzeitige und ausgiebige Nahrungsaufnahme und kam dadurch recht relaxt daheim an. Die Woche darauf baute ich meine Pendelheimfahrten etwas aus. Zusätzlich angespornt wurde ich durch die Teilnahme an der SportScheck „Move On Challenge“. Bei dieser galt es in Dreierteams möglichst viele Trainingsstunden zu sammeln, was uns mit „MarasTeam22“ auch hervorragend gelang. Zusammen mit meinen lieben Strava-Freunden Mara und Andreas kamen wir in sechs Wochen auf 8.009 Minuten und belegten den 18. Platz unter 168 Teams deutschlandweit! Danke euch beiden für die zusätzliche Motivation! Am ersten Märzwochenende dann eine 117 Kilometer Tour mit 1300 Höhenmetern durchs Lipperland, welche ich in 4:27 Stunden absolvierte. Zwar bei strahlendem Sonnenschein, aber doch eisigem Wind. Ich bin durchaus zufrieden über meine Bilanz der letzten drei Wochen: 461, 440 und 450 Kilometer, überwiegend „outdoor“. Gesamtbilanz 2022 bis dato: 2870 Kilometer / 99 Stunden / 24450 Höhenmeter. Jetzt heißt es dranbleiben, um möglichst fit auf „Malle“ anzutreten.

Michael Schenk, 8.3.2022

Dienstag, 8. Februar 2022

Team Plasmatreat Mallorca 312

Team Plasmatreat formiert sich für die Saison 2022 mit den „Allstars“ 

Mitte Jänner, wie üblich zu dieser Jahreszeit ist die Witterung eher bescheiden, schwelgte ich in Erinnerungen. Zu diesem Zeitpunkt erschien in der Landeszeitung der Artikel, dass die Firma Plasmatreat nach 2018 wieder ein Wohltätigkeitsteam zu Gunsten der Kinder- und Jugendhospizes Bethel in Bielefeld bilden möchte. Fahrer und Innen 😊 aus der Region Ostwestfalen waren aufgerufen sich zu bewerben. Und zu meiner großen Freude schaffte ich es aufgenommen zu werden. David Buske als Teammanager und Angela Buske als Physio und gute Seele schafften zusammen mit der Firma Plasmatreat aus Steinhagen bei Bielefeld und unermüdlichem Einsatz die Grundlagen für eine einmalige Saison. Erstes Teamtreff Anfang März mit erster gemeinsamer Ausfahrt im Regen, Trainingswochenende im Hotel Schillingshof in den Ammergauer Alpen inklusive Wintereinbruch mit Schnee, Drehtag für einen Bericht im WDR, die Tour Transalp und der Ötztaler Radmarathon – kurz zusammengefasst die Highlights eines unvergesslichen Jahres. 

 Anfang Februar 2022, zwei coronageprägte Jahre später, ploppte plötzlich eine Nachricht in unserer „alten“ Team-Whatsapp-Gruppe auf. David teilte mit, dass Plasmatreat die „Allstars“, also die Fahrer aus den Teams 2018 und 2019 Plasmatreat GmbH (team-plasmatreat.de) wieder auf der Radsportbühne sehen und dabei unterstützen möchte. Gleich waren alle Feuer und Flamme und das erste Projekt in die Runde geworfen: Mallorca312 – 312 Kilometer über das „17. deutsche Bundesland“ mit rund 5000 Höhenmetern. Nach ein paar Tagen Bedenkzeit entschloss ich mich – ja ich will! Und so werden wir (David, Nils, Matthias und ich) uns ab sofort auf dieses Ziel am 30. April vorbereiten. Dank schon im Voraus unbekannterweise an Michael, der unsere Betreuung übernehmen wird. Ich habe großen Respekt vor dieser Aufgabe, aber ich freue mich sehr darauf und vor allem, dass das Team Plasmatreat wieder „auferstanden“ ist. 

Wir werden über die Vorbereitungen berichten.

Michael Schenk, 7.2.2022

Mittwoch, 6. Oktober 2021

Rovereto / Trentino / Gardasee im September 2021

Bergtrainingswoche in reizvoller Umgebung 

Autokolonnen von Urlaubern lassen auf ihrem Weg zum Gardasee das ganze Jahr über das kleine Provinzstädtchen Rovereto meist links liegen. Zum Glück für uns Radfahrer, denn dadurch bleiben die Straßen im Hinterland vom motorisierten Verkehr weitgehend verschont (also bitte nicht weitersagen!). 

6 Männer und 2 Frauen aus 4 Nationen quartierten sich in einem familiär geführten Hotel im Zentrum von Rovereto ein zum Zwecke des täglichen mehrstündigen Radfahrens, Essens, Schlafens und überregionalen Gedankenaustausches. Zwei Guides aus der italienischen Rennszene mit zahlreichen Erfolgen in den Masterkategorien forderten uns immer wieder aufs Neue mit interessanten Anstiegen unterschiedlicher Kategorien. 

Traditionellerweise dient der erste Tag am Rad dem Beschnuppern der Teilnehmer. Wobei eher nicht der Geruchssinn strapaziert wird, sondern viel mehr, um die Leistungsstärke der anderen und sich selbst einzuordnen. Das fördert den gesunden Ehrgeiz und motiviert, hin und wieder ans Limit zu gehen. Aber alles verlief in entspannter Atmosphäre nach dem Motto, wer schneller oben ist hat mehr Zeit zum Erholen. 

Für meine Formentwicklung zu den Herbstrennen hin sind solche Kraftausdauereinheiten mit gelegentlichen Positionskämpfen immens wichtig. Noch dazu in attraktiven Landschaften, die das Radtraining kurzweilig gestalten. 

Es blieb auch Zeit für    Fotos       die ich euch gerne zeigen möchte.

Peter Kmetyko, 6.10.2021

Montag, 4. Oktober 2021

EZF und PZF in Mörbisch am 2.10.2021

Das Mörbischer Eventwochenende mit seinen Rad- und Laufbewerben empfand ich schon immer sehr gelungen. Mit dem neuen Veranstalter und der geänderten Streckenführung hat das ZF m.E. zusätzlich an Qualität gewonnen und so wurde auch gleich im ersten Jahr das Rennprogramm mit den ÖMS im Paarzeitfahren erweitert. 

Der Wetterbericht hörte sich vielversprechend an: Sonnig, mild, kräftiger SO-Wind. Das Studium des Streckenprofils und das Abfahren der Strecke verrieten mir einige Tücken: 2 knackige Anstiege (einer gleich am Ortsende, der andere ca. 4km vor dem Ziel), dazwischen schnelle Abfahrten mit 90°-Kurven, Seitenwindpassagen, Bergaufschmierer und die 3km wellige Zielgerade mit schmerzhaftem Gegenwind.

Ich fühlte mich nach der Bergtrainingswoche im Trentino/Gardasee in Form, hatte nur zwischendurch Probleme mit der Kraft bei den Gegenwindstücken, aber ansonsten lief es gut, vor allem in den Anstiegen.

In der Ergebnisliste zeigte sich das Sekundenglück auf meiner Seite und bescherte mir den 3. Platz mit 1,7 Sek. vor Platz vier. 2021 belegte ich schon zum dritten Mal Platz 3 (ÖM Salzburg, Weichstetten, Mörbisch). Ich bin sehr zufrieden, zumal ich in der AK 60+ mittlerweile schon zu den Älteren zähle.

Peter Kmetyko, 4.10.2021



EZF Weichstetten am 6.9.2021 (Missgeschick und Adrenalin pur)

Das örtliche Feuerwehrfest zwang den Veranstalter zur Verkürzung der Rennstrecke und Verlegung des Startes ans Ortsende. Dafür gab´s hochprozentige lautstarke Unterstützung vom feiernden Publikum. Wie bestellt wurde mir bei der Anfahrt zum Start von der Musikkapelle ein (der?!) Marsch geblasen 😊 . 

Voll motiviert katapultierte ich mich aus dem Starthaus und stürzte mich in die bald folgende Abfahrt. Im Geschwindigkeitsrausch mit über 70km/h übersah ich einen Abbiegepfeil (obwohl ich die Strecke kannte!), war daher viel zu schnell unterwegs und bis der Streckenposten reagierte, war ich schon vorbei. Was dann folgte, war Harakiri am ZF-Rad: voller Adrenalin in die Eisen – Kehrtwende - krachend von Kette rechts weggeschalten - das Sch…..wort lautstark bedient und mit noch mehr Adrenalin (und Wut im Bauch) weiter in die richtige Richtung. Ab diesem Zeitpunkt gab´s nur mehr eines: Treten, treten und nochmals treten. Den angepeilten Stockerlplatz hatte ich abgeschrieben. Mein Mantra lautete ab nun frei nach Jens Voigts Buchtitel: MAN MUSS KÄMPFEN. 

So verflogen die 20,1 km mit den welligen 150hm bis zum Schlussanstieg, bei dem ich nochmals alles und mehr mobilisierte. Zu meiner Überraschung konnte ich den 3.Platz gerade noch mit 4 Sek. vor dem Viertplatzierten retten, was mich angesichts des starken Teilnehmerfeldes in der AK60+ besonders freute. Jens Voigt hat mit seinem „niemals aufgeben“ wieder mal recht gehabt. 

Zur Veranstaltung: Der ESV Linz präsentierte sich wie immer als sympathischer und professioneller Veranstalter. Die Startliste war mit 120 Fahrerinnen und Fahrern bald ausgebucht und die Minutenstartintervalle lassen kaum Windschattenfahren zu. Eines meiner Lieblingszeitfahren!

Peter Kmetyko, 4.10.2021

Alle Fotos vom Veranstalter

Voll fokussiert

Panik vor dem verpassten Abzweig

Getränke statt Pokale für Günter Gugler – Walter Prodinger – Peter Kmetyko


Sonntag, 20. Juni 2021

Zwei 80+ Racer beim Thermencup des RC Mödling

In der aktuellen Lizenzliste des ÖRV gibt es nur 2 über 80-jährige.

Die beiden Unverwüstlichen kenne ich gut von früheren Rennen, ua. von vielen Wienerwaldcup Veranstaltungen. Ich finde es großartig, dass die beiden immer noch so aktiv sind! Walter denkt schon an das nächste Event, die Masters Meisterschaften in Grafenbach.

Gratulation! 

1.Platz Herbert Hrdlicka (Jahrgang 1939) links, 2.Platz Walter Kovarik (Jahrgang 1938) rechts